Waldgebiet

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Ich war nun schon seit drei Tagen unterwegs und es war 8 Uhr morgens. Mein Lager hatte ich auf einer Lichtung aufgeschlagen. Doch nun war es an der Zeit mein Lager abzubrechen, doch zuvor nahm ich mein Frühstück ein.
Mein Proviant geht auch langsam zu Ende dachte ich seufzend und nahm mir ein Laib Brot und biss ab.
Es schmeckte zwar etwas trocken, doch das war mir nicht so wichtig. Ich griff nach meinen Wasserschlauch und trank einen großen Schluck heraus, danach packte ich alles ein und machte mich auf den Weg tief in den Wald um endlich auf die Jagd zu gehen. Schließlich wollte ich nicht ohne leere Hände zuhause auftauchen und wir brauchten das Fleisch.

Ich schlich um die Bäume herum und als ich eine Herde Hirsche sah, ging ich leicht in die Knie, holte meinen Bogen und einen Pfeil heraus und legte ihn in die Sehne. Ich zog den Pfeil an und zielte auf die Hirschkuh die nicht weit von mir entfernt stand. Gerade als ich den Pfeil loslassen wollte , gab es einen Knall und ich musste meine Augen zukneifen, da mich das Licht zu sehr blendete.
Was war denn das? fragte ich mich, doch wundern tat es mich nicht, denn im Buckel geschah immer etwas merkwürdiges. Doch ich wusste mich zu wehren. Als das grelle Licht weg war, sprang ich vom Baum hervor und ging zu dem Punkt. Das rauchte es und sah, das dort wo es eingeschlagen hatte ein Stein lag. Er war saphirblau und mit weißen Fäden übernetzt wie ein Spinnennetz. Eigentlich wollte ich ihn liegenlassen, doch dann nahm ich ihn doch mit und packte ihn in meine Tasche. Denn irgendwas in mir konnte den Stein nicht liegen lassen.
Danach kehrte ich nach Hause zurück.

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