See in der nähe von Narda

Ich ritt nun schon seit 4 tagen. Als ich einen kleinen See erreichte machte ich rast und sah mich nach enem Lager für heute Nacht um, direkt entdeckte ich eine kleine Höhle nicht weit von mir entfernt. Also ritt ich hin und band mein Pferd ein paar Meter von der Höhle entfernt fest, gerade so gut versteckt das keiner der Soldaten fall sich einer hierher verrirren sollte Tornac entdecken konnte. Nachdem ich die höhle betreten hatte merkte ich das ich hier einen guten Ausblick aufs Meer und Narda hatte, aber mir die Höhle trotzdem genug Schutz bot um nicht gleich entdeckt zu werden.

Draußen brach gerade der Morgen heran, während ich gerade gemütlich in meiner Höhle schlummerte. Seit einigen Tagen hatte ich hier Quartier bezogen, aber langsam langweilte ich mich und könnte den ein oder anderen Menschen mal wieder ärgern. Und wie bestellt erschien auch gerade einer und wagte es mich aus meinen Schlaf zureissen. Meine Ohren zuckten und dann öffnete ich die Augen, welche aus meiner dunklen Ecke heraus wahrscheinlich wie wertvolle Edelsteine leuchteten. Langsam erhob ich mich. Wenn haben wir denn da? fragte ich, obwohl ich schon wusste wer dies war, schließlich konnte ich den einen oder anderen Blick in die Zukunft werfen, aber dass brauchte ich ihm ja nicht auf die Nase zu binden. Langsam trat ich aus meiner dunklen Nische nach vorne, damit man mich sehen konnte. Interessiert mussterte ich ihn und legte den Kopf erst in die eine und dann in die andere Richtung schief. In einer Kreisbewegung umrundete ich ihn und als ich schließlich den Ausgang der Höhle erreichte und mir die Sonne auf den Pelz brennen lasse, fing ich an nach Herzenslust zu strecken.

Ich streckte mich missmutig auf dem Ast der Eiche und setze mich hin. In Narda war mir so ein Tölpel von Mensch auf den Schwanz getretten. Das hatte man davon, wenn man sich nicht verwandelte. Tief seuftze ich und begann eine kleine Katzenwäsche, als Hufgetrappel erklang. Ich suchte das Pferd und sah sogleich einen jungen Mann zu Pferde, welcher es sic kurz darauf in einer Höhle gemütlich machen wollte. Allerdings kam er nicht sehr weit, weil ihm eine Katze -oh, eine Werkatze?- den Wegabschnitt. Kurz darauf bestätigte sich meine Vermutung und die Katze began zu sprechen. Ich sprang vom Ast und schlich mich an den Höhleneingang, wo ich mich setze um das Schauspiel zu betrachten. Die Werkatze, die aussah wie ein Luchs, war devinitiv ein Werkater

als ich eine Stimme hörte sah ich mich in der Höhle um konnte aber nur eine Katze entdecken, zwar kannte ich die Legenden über Werkatzen, aber ich hielt sie immer für einen Mythos "Mein Name ist Murtagh und sie sind?" frage ich in die Höhle da ich dachte das sich doch noch jemand darin befand , welchen ich nur nicht direkt gesehen hatte. /7Werkatzen tauchen meist am Rande, außerdem bleiben sie gerne für sich und geben Ratschläge. Sie haben auch große Magische Kräfte und können sogar in die Zukunft sehen trotzdem geben sie nie alles Preis was sie wissen// rief ich mir noch einmal in Erinnerung.

Als mir Murthag seinen Namen sagte, schleckte ich mir desinterissert die Pfote und richtete auch so meinen Pelz zurecht. Schließlich konnte man sich ja so verknautscht nicht der Welt präsentieren. Als ich fertig war, blickte ich ihn wieder an. Des Drachentöterssohn treibt sich ganz alleine rum? sagte ich in amüsierten Tonfall. Kleiner Mensch ganz allein geh zu deines gleichen Heim. Ersparst dir Kummer und auch Pein Gerne hätte ich weiter mit Murthag gesprochen bzw. ihn etwas gepiesackt aber ich merkte, dass sich uns jemand näherte. Kurz Luft geprüft und umgesehen und schon blickte ich einer Artgenossin ins hübsche Gesicht. Gleich und gleich gesellt sich gern - frohe Jagd begrüßte ich diese. Wobei sich frohe Jagd nich tnur auf Beute bezog sondern auch auf die Jagd nach Wissen, Unterhaltung und mehr.

Ein Lachen verliess meine Kehle, als ich die Worte des Werkaters hörte. Ich wurde entdeckt und stand auf, um mich in den Höhle nieder zu lassen. Ich legte mich in die Sonne, die nun etwas tiefer in die Höhle schien und mautze schelmisch. "Sieht ganz so aus." meinte ich auf das Gleich und Gleich bezogen und streckte mich leicht. "Sieh an, sieh an, ganz ohne Begleitung? Sowas sieht man selten. Drei Wesen, aus zwei Welten. Gut oder schlecht, was ist die Bedeutung?" meinte ich. Ja reimen war nicht das, wa sich machte oder mochte, aber ein Versuch war er wert gewesen. Ich legte den Kopf leicht schief, und musterete erstens den etwas grösseren Werkater und zweitens den Sohn des Abtrünigenreiter Morzan. "Mein Name ist Tasmina" stellte ich mich schliesslich mit einem Blick zu dem Kater vor und sah dann wieder zu dem Menschen, wobei ich ein Gähnen nicht unterdrücken konnte

Ich verstand nicht im geringsten was die Werkatzen sagen, deswegen sah ich sie verwirrt an. "Woher weißt du das ich.... " Ich stockte bei den Worten und ließ es lieber sein, schließlich verabscheute ich meinen Vater dafür das er mir die Kinheit zur Qual gemacht hatte. Wie aus reflex verschloss ich meinen Geist und sah die andere Werkatze an " sehr erfreut deine Bekantschaft zu machen, scheinbar habe ich heute wirklich Glück gleich 2 von eurer Rasse zu begegnen " sagte ich zu ihr. Ich wusste zwar das die Katzen mich interresiert mussterten aber ich dachte nicht weiter nach und nahm es einfach als Selbsverständlich hin.

Ist der Reim auch nicht gelungen, fühlst du dich dennoch schon bedrungen? Die Verwirrtheit stand dem Menschlein ins Gesicht geschrieben und sorgte dafür das meine Laune stieg. "Woher weißt du das ich.... " hörte ich ihn sprechen eher er das Thema wechselte. Zu amüsant diese Menschen statt sich etwas unangenehmen zu stellen, treten sie die Flucht an oder machen Täuschungsmannöver, aber gut, dann lassen wir dies. Mein Name ist Kiran. stellte ich mich vor. ich komme fern, dass du denkst du hast Glück, glaub ich dir gern. Dann machte ich es mir gemütlich und betrachtete Murthag, ich fragte mich was er hier tat, aber hatte keine Lust ihm diese Frage zu stellen.